Heut hab ich mich mit nem Fahrrad auf den Weg gemacht, um die Gegend zu erkunden.
Das Pepperhouse Homestay ist etwas außerhalb eines kleinen Dorfes, durch dass ich als erstes gefahren bin. Hier sind viele Kinder auf der Straße beim spielen und egal wo man ist, überall her rufen sie „Hello“, sobald man anhält versammelt sich ein Pulk um einen der fotografiert werden möchte. Natürlich möchten Sie dann auch das Ergebnis auf dem Bildschirm sehen 🙂
Weiter ging es über einen unbefestigten Weg hinunter zum Fluss, wo man für 5.000 Dong (ca. 0,20 USD) mit nem Bananenboot zur anderen Seite geschifft wird in das „neue“ Dorf kommt, dass erst vor 60 Jahren im Zuge der Kolonialisierung entstanden ist und daher katholisch ist. Hier grasen die Wasserbüffel auf dem Friedhof und die Leute sind ebenfalls wahnsinnig freundlich und winken wenn es mal einen Touri mit dem Fahrrad durch ihren Ort verschlägt.
Hier ist man bereits direkt am Beginn des Dschungel zur einen Seite und auf der anderen sind soweit das Auge reicht Reis Felder. Wirklich sehr schön und man kann es genießen zwischendurch eine kleine Pause zu machen um sich die Landschaft anzuschauen.
Das Pepperhouse Homestay ist etwas außerhalb eines kleinen Dorfes, durch dass ich als erstes gefahren bin. Hier sind viele Kinder auf der Straße beim spielen und egal wo man ist, überall her rufen sie „Hello“, sobald man anhält versammelt sich ein Pulk um einen der fotografiert werden möchte. Natürlich möchten Sie dann auch das Ergebnis auf dem Bildschirm sehen 🙂
Weiter ging es über einen unbefestigten Weg hinunter zum Fluss, wo man für 5.000 Dong (ca. 0,20 USD) mit nem Bananenboot zur anderen Seite geschifft wird in das „neue“ Dorf kommt, dass erst vor 60 Jahren im Zuge der Kolonialisierung entstanden ist und daher katholisch ist. Hier grasen die Wasserbüffel auf dem Friedhof und die Leute sind ebenfalls wahnsinnig freundlich und winken wenn es mal einen Touri mit dem Fahrrad durch ihren Ort verschlägt.
Hier ist man bereits direkt am Beginn des Dschungel zur einen Seite und auf der anderen sind soweit das Auge reicht Reis Felder. Wirklich sehr schön und man kann es genießen zwischendurch eine kleine Pause zu machen um sich die Landschaft anzuschauen.
Phong Nha Cave
Mein Weg führte mich in den nächst größeren Ort Phong Nha, in dem man sich ein Boot chartern (320.000 Dong) und die Höhle besichtigten (Eintritt 80.000 Dong).
Da 14 Leute in ein Boot passen macht es also Sinn weitere Reisende zu finden, die ebenfalls die Cave besuchen möchten. Meine Suche im Easy Tiger Hostel war erfolglos, drum bin ich direkt zum Bootssteg.
Nach ner halben Stunde hab ich ein Schweizer Pärchen, Miriam & Patrick, getroffen (zum ersten mal nach einer Woche deutsch sprechen *g*) und wir haben abgemacht uns in nach dem Mittagessen wieder zu treffen. Es kamen dann plötzlich aber ein Schwung Leute, so dass der Preis auf 30.000 Dong p. Person sank. Es lohnt sich zu warten!!
Die Phong Nha Cave ist wirklich toll, noch größere Tropfsteine als gestern in der Paradise Cave, allerdings ist die Höhle in der Höhe bei weitem nicht so riesig. Dennoch ist sie nicht zu unterschätzen da sie einige Weltrekorde aufstellt:
- älteste (400 Mio. Jahre)
- größtes Höhlensystem (70 km)
- längster unterirdischer Fluß (knapp 8km)
Anschließend ging’s mit dem Fahrrad wieder zurück zum Pepperhouse Homestay.
Da ich hier nun ziemlich viel erlebt habe und natürlich auch noch viele andere Orte entdecken möchte, geht’s morgen weiter.
Leider gibt es nur 3 Möglichkeiten von hier aus nach Hue in Richtung Süden zu kommen:
- local bus – 130.000 Dong um 5.30 Uhr
- Farmstay Bus – 500.000 Dong um 6.30 Uhr
- Taxi nach Dong Hoi und Zug >650.000 Dong
Ich entscheide mich für Option eins und steh morgen richtig früh auf.
