Die Rechnung vom Pepperhouse Homestay war wie zu erwarten absolut günstig:
3 Nächte, 3x Abendessen, 2x Frühstück und trinken für die drei Tage für unglaubliche 1.000.000 Dong (35 €).
Aber nicht nur der Preis, auch das tägliche gemeinsame zusammen sitzen am Abend vor dem Lagerfeuer, die familiäre Umgebung und das absolut leckere essen sind eine Empfehlung wert!
3 Nächte, 3x Abendessen, 2x Frühstück und trinken für die drei Tage für unglaubliche 1.000.000 Dong (35 €).
Aber nicht nur der Preis, auch das tägliche gemeinsame zusammen sitzen am Abend vor dem Lagerfeuer, die familiäre Umgebung und das absolut leckere essen sind eine Empfehlung wert!
Der local bus nach Hue war um 5.30 Uhr geplant, verspätete sich jedoch ein wenig.
Das anstrengende war auch dieses mal, dass Leute gesammelt werden, bis dass der Bus voll ist. Auch die Sitzplatzgröße ist auf Asiaten optimiert, so dass es als Standard Mitteleuropäer in dem local bus richtig eng wird.
Das alles kombiniert, die Uhrzeit und kein Frühstück, naja… aber diesmal standen die Optionen in keinem Verhältnis zu den Preisen.
Transfer: 4,5 Stunden nach Hue für 150.000 Dong (5 €).
Das anstrengende war auch dieses mal, dass Leute gesammelt werden, bis dass der Bus voll ist. Auch die Sitzplatzgröße ist auf Asiaten optimiert, so dass es als Standard Mitteleuropäer in dem local bus richtig eng wird.
Das alles kombiniert, die Uhrzeit und kein Frühstück, naja… aber diesmal standen die Optionen in keinem Verhältnis zu den Preisen.
Transfer: 4,5 Stunden nach Hue für 150.000 Dong (5 €).
Das israelische Paar hat mir das Phong Nha Hotel in Hue empfohlen, die einen kostenlosen pick up Service vom Busbahnhof anbieten und gute Zimmer zu einen vernünftigen Preis (8 USD) haben soll.
Es war mir fast klar, dass das mit dem pick up trotz Email Bestätigung und Anruf nicht klappte. Dazu nieselt es während ich auf der Suche nach dem Hotel bin.
Es war mir fast klar, dass das mit dem pick up trotz Email Bestätigung und Anruf nicht klappte. Dazu nieselt es während ich auf der Suche nach dem Hotel bin.
Hue ist für mich nur ein Zwischenstop auf den Weg in den Süden, die einzige und wichtigste Sehenswürdigkeit möchte ich mir aber nicht entgehen lassen wenn ich schon hier bin.
Die Zitadelle & Kaiserstadt
Quadratisch und schachtelartig umschließt zunächst die Zitadelle die Kaiserstadt und diese wiederum die verbotene Purpurne Stadt.
Das ganze ist gerade mal 200 Jahre alt, wirkt aber deutlich älter. Die Fläche ist irre: 5,2 qkm (ca.730 Fußballfelder) auf denen Befestigungswälle, Kanäle, Tore, Gärten und natürlich viele Gebäude stehen.
Gleich am Anfang des Spaziergangs (der Regen hat zum Glück aufgehört) lernte ich Wilson, 24 aus Australien kennen. Wir erkunden zu zweit den Nachmittag über das Areal und verlaufen uns gefühlt ein Dutzend mal 😉
Ist schön anzuschauen, man kann hier durchaus einige Stunden verbringen und entdeckt dabei immer wieder Neues. (Eintritt: 105.000 Dong)
Das ganze ist gerade mal 200 Jahre alt, wirkt aber deutlich älter. Die Fläche ist irre: 5,2 qkm (ca.730 Fußballfelder) auf denen Befestigungswälle, Kanäle, Tore, Gärten und natürlich viele Gebäude stehen.
Gleich am Anfang des Spaziergangs (der Regen hat zum Glück aufgehört) lernte ich Wilson, 24 aus Australien kennen. Wir erkunden zu zweit den Nachmittag über das Areal und verlaufen uns gefühlt ein Dutzend mal 😉
Ist schön anzuschauen, man kann hier durchaus einige Stunden verbringen und entdeckt dabei immer wieder Neues. (Eintritt: 105.000 Dong)
Leider hat Hue keine weiteren interessanten Plätze zu bieten, drum geht’s morgen gleich weiter.
Ich möchte nun endlich den Wolkenpass überqueren, der Vietnam in die zwei Klimazonen teilt und zwischen Hue und Da Nang liegt. Dann wird es sonnig und warm. Mein nächstes Ziel ist daher das 100 km entfernte Hoi An.
Diesmal versuche ich es mit einem „Open Tour Bus“ (statt local bus) für 6 USD.
